Freitag, 10. April 2015

Brandenburg gegen den Trend - inforiot.de


















Die Brandenburger Antifa-Faschisten möchten uns mitteilen, dass sie gegen jenen "Trend" agieren.
Um das stilistisch zu untermalen, verwenden sie eine Musikkassette aus vergangenen Tagen, dass soll "retro" wirken. Schade das sie nicht retro sind und wie die Antifas aus den 90ern agitieren, also zum Beispiel gegen NATO und US-Imperialismus auf die Straße gehen.

Naja, ich bin ja der Meinung, dass die sogenannten "Alternativen" und ihr Gefolge, exakt die
gleiche Propaganda produzieren, wie er von den Herrschenden produziert und auch benötigt wird. Also genau das an an bunten Bildchen, was das bunzeldeutsche Hirn gerade so verarbeiten soll und kann. Natürlich so verpackt, dass es sich anfängt zu hassen, anfängt seine Ethnie zu verachten, glaubt an allem schuld zu sein und alles ertragen will.

Die Wirtschaft fordert "Fachkräfte", will Grenzen öffnen, und die Antifas brüllen "Refugees Welcome" und "No Nation No Border". Die BRD-Simulation benötigt Kriegslügen, und die Trendsetter der Antifas knüppeln Leute nieder, die diese Lügen aufdecken.

Die BRD-Simulation erklärt Israel zur Staatsräson, und der große Teil der Antifas ist gegen jeden "Antisemitismus".

Tja, dass ist die Matrix...

Wenn ich euren Spruch da ernst nehme, bin ich doch am Ende ein "Nazi", also eine Persona non grata..

Liebes Brandenburg, bleib doch einfach Brandenburg und mach hier nicht auf Neukölln.

Liebe Grüsse an INFORIOT

Luxus und Wohlstand für alle - Kapitalismus abschaffen




















Kommt darauf an wie man Wohlstand definiert?
Nee, da steht ja "Luxus für alle" und man sieht junge knackige Waden lässig unter Palmen baumeln.

Vielleicht hilft dem noch armen Antifa-Faschist der Gewerkschaftsbund, die IG Metall, die BRD-Einheitspartei, der ein oder andere Kirchenverband, oder auch der örtliche Pfarrer beim Erlangen dieser Träume - immerhin marschieren sie ja alle zusammen Hand in Hand auf den Demos rum...

Viel Glück

30 Jahre "radikal", und immer noch dümmliche, kurzsichtige "Kapitalismuskritik" (2006)

































Tja, ich stell mir das so vor:
Längst verfaulte Relikte der 68er-Fraktion sitzen im von Verdi oder der SPD finanzierten Demo-Shuttlebus um nach Greifswald zu fahren. Während man sich über Zahnprotesen und rebellierende Kinder echauffiert, schiebt der genervte Busfahrer eine versiffte CD der "Emils" in den
Player...

Grüße an die Oldskooler

Resist to exist - Kämpft mit der Antifa gegen Staat und Nation

























Welchen Staat meinen die lieben Menschen von der Antifa?
Doch nicht etwa Israel!

Donnerstag, 9. April 2015

Hier marschiert der jüdisch-marxistische Widerstand

























„Nachdem wir als Ergebnis der [israelischen] Staatsgründung stark genug sein werden, sollten wir die Aufteilung verwerfen und unser Gebiet in ganz Palästina erweitern.“ Die Teilung sollte [zuerst] akzeptiert werden, argumentierte er, „um den Boden für die Expansion in ganz Palästina vorzubereiten“. Der Judenstaat würde dann „die Ordnung wiederherstellen müssen“ wenn die Araber dies nicht dulden würden, „wenn nötig unter Anwendung von Maschinengewehren“.

David Ben Gurion


"Ich verstehe ihren Optimismus nicht. Warum sollten die Araber Frieden schließen? Wäre ich ein arabischer Führer, würde ich niemals Verträge mit Israel schließen. Das ist selbstverständlich: Wir haben deren Land genommen. Natürlich, Gott versprach es uns, aber was haben sie damit zu tun? Unser Gott ist nicht ihrer. Wir stammen von Israel, aber das war vor zweitausend Jahren, was geht sie das an? Es gab Antisemitismus, die Nazis, Hitler, Auschwitz aber war das ihre Schuld? Sie sehen nur eine Sache: Wir kamen und haben ihr Land gestohlen. Warum sollten sie das akzeptieren? Vielleicht vergessen sie es in ein oder zwei Generationen, aber für den Moment gibt es keine Hoffnung. Also ist es einfach: Wir müssen stark bleiben und eine mächtige Armee aufrechterhalten. Unsere ganze Politik besteht darin. Ansonsten würden uns die Araber vernichten."

David Ben Gurion, 1956